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18.12.2018 - 16:39 Uhr

SWR Bürgertalk

Mainz (ots) -

Stalking und Morddrohungen gegen Politiker, Mobbing unter Schülern, Aggressionen im Straßenverkehr. Mangelnder Respekt und zunehmende Gewalt gehören offenbar immer häufiger zum Alltag. Polizei, Rettungskräfte, Schiedsrichter, Lehrerinnen und Lehrer - zahlreiche Angehörige dieser und anderer Berufsgruppen bestätigen diesen Eindruck. Der SWR Bürgertalk "mal ehrlich ..." fragt am Mittwoch, 9. Januar 2019: "Sind Hass und Gewalt auf dem Vormarsch?" - live und bereits ab 20:15 Uhr in der Alten Feuerwache Mannheim

Bürgerinnen und Bürger diskutieren mit Politikern und Experten Wie äußert sich die wachsende Gewaltbereitschaft? Woher kommt sie? Wer schreibt menschenverachtende Hassmails? Wie lassen sich diese Entwicklungen stoppen? Moderator Florian Weber hat in "mal ehrlich ..." Betroffene aus allen Bereichen der Gesellschaft zu Gast: Zugbegleiter, Lehrer, Rentner und eine Schülerin. Sie berichten über ihre oft extremen, manchmal traumatisierenden Erlebnisse mit den Themen Gewalt, Mobbing, Aggression, Stalking. Sie diskutieren mit dem Aggressionsforscher Christoph Paulus (Universität Saarbrücken), dem rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz (SPD) und dem baden-württembergischen Justizminister Guido Wolf (CDU).

"mal ehrlich ... sind Hass und Gewalt auf dem Vormarsch?" am Mittwoch, 9. Januar 2019, live und bereits ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Die Sendung wird parallel auch live auf der Facebook-Seite "SWR Fernsehen" gestreamt, sodass auch die Zuschauerinnen und Zuschauer zuhause die Diskussion fortsetzen können.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://x.swr.de/s/yb4

Bürgerinnen und Bürger, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv.

Quellenangaben >>

Bildquelle: obs/SWR - Südwestrundfunk
Textquelle: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/7169/4147088

Newsroom: SWR - Südwestrundfunk
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger

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